Studieren mit Beeinträchtigung

Von körperlichen über psychische bis hin zu chronischen Beeinträchtigungen

Behinderungen und/oder Erkrankungen können zu studienerschwerenden Beeinträchtigungen führen. Betroffene Studierende stehen vor der Herausforderung, zentrale Fragen zum Umgang und zur Vereinbarkeit der individuellen Situation zu klären. Unterstützungsmöglichkeiten an der h_da werden hier aufgzeigt:

Zugang zum Studium: Bewerbung und Sonderanträge

Im Studium: Ausgleich von beeinträchtigungsbedingten Nachteilen

Übersicht Prüfungsausschussvorsitzende nach Studiengang

Beratung und Unterstützung an der h_da

(Selbst-)Hilfe: Unterstützungsangebote außerhalb der h_da

Zugang zum Studium: Bewerbung und Sonderanträge

Im regulären Bewerbungsverfahren können verschiedene Sonderanträge gestellt werden, die jedoch ausschließlich für NC-Studiengänge (zulassungsbeschränkte Studiengänge) zulässig sind. Eine Übersicht aller Studiengänge mit Angaben zur Zulassungsart ist zu finden auf den Studiengangsprofilen.

Wurde im Bewerbungsprozess ein Sonderantrag im Vergabeverfahren gestellt, erhält der zukünftige Fachbereich keine Information darüber. Falls während des Studiums ein Nachteilsausgleich erforderlich ist, muss nach der Immatrikulation ein erneuter Antrag gestellt werden, damit entsprechende Unterstützungsmaßnahmen rechtzeitig vor Studienbeginn im Fachbereich getroffen werden können.

Möglichkeiten der Antragsstellung bei Bewerbung auf einen NC-Studiengang

5% aller Studienplätze sind für Fälle außergewöhnlicher Härte vorgesehen. Diese liegt vor, wenn besondere gesundheitliche, familiäre oder soziale Gründe eine sofortige Aufnahme des Studiums erfordern.

Zu den gesundheitlichen Gründen zählen:

  • Krankheit mit Tendenz zur Verschlimmerung.
  • Beschränkung auf ein Berufsfeld aus gesundheitlichen Gründen,
  • Gefahr, dass eine akademische Ausbildung trotz Hochschulzugangsberechtigung aufgrund von Krankheit nicht erfolgen kann,
  • Ortsbindung (bspw. Einbindung in das regionale medizinische Netzwerk, behindertengerechter Wohnraum, Pflege durch Angehörige).

Ein sozialer Grund kann beispielsweise vorliegen, wenn eine Person in die Pflege eines Familienangehörigen eingebunden ist und daher einen Studienplatz in der Nähe des Wohnorts benötigt.

Die Gründe müssen ausführlich darlegt und und in geeigneter Weise nachgewiesen werden, das heißt in der Regel durch eine fachärztliche Bescheinigung oder ähnlichen Nachweisen. 
Sollte der Antrag abgelehnt werden, wird die Bewerbung automatisch in das reguläre Vergabeverfahren überführt.

Einen Antrag auf Verbesserung der Durchschnittsnote kann im Bewerbungsverfahren gestellt werden, wenn Personen aufgrund von Umständen, die sie nicht selbst zu verantworten haben, daran gehindert wurden, eine bessere Durchschnittsnote in ihrer Hochschulzugangsberechtigung zu erzielen. 

Für die Antragstellung ist ein von der Schulleitung unterzeichnetes Gutachten erforderlich, das die Leistungsbeeinträchtigung beschreibt und konkret ausweist, welche Note ohne diese Beeinträchtigung erreicht worden wäre. 

Wenn durch unverschuldete Umstände der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung zu einem früheren Zeitpunkt verhindert wurde, kann ein Sonderantrag auf Nachteilsausgleich zur Verbesserung der Wartesemester gestellt werden.

Für diesen Antrag ist ein von der Schulleitung unterzeichnetes Gutachten erforderlich, das Auskunft über Grund und Dauer der Beeinträchtigung gibt. Bei erfolgreicher Antragstellung erfolgt die Teilnahme am regulären Auswahlverfahren mit einer erhöhten Anzahl an Wartesemestern.

Im Studium: Ausgleich von beeinträchtigungsbedingten Nachteilen

Ebenso wie Beeinträchtigungen und deren Auswirkungen individuell sind, sind auch Maßnahmen des Nachteilsausgleichs stets einzelfallbezogen. Gerne unterstützen wir Sie bei der Planung der einzelnen Schritte in Absprache mit den zuständigen Ansprechpartner*innen Ihres Fachbereichs. Rechtsgrundlage ist §10 (8) der ABPO der Hochschule Darmstadt.

Unterstützungsangebote im Studium

Daten und Fakten

16 % aller Studierenden haben eine studienerschwerende Beeinträchtigung
Zunächst kann es hilfreich sein zu wissen, dass man mit Fragen, Sorgen und Gefühlen nicht alleine ist. Laut der Studierendenbefragung best3 des Deutschen Studierendenwerks aus dem Jahr 2023 sind rund 16 Prozent der Studierenden in Deutschland von einer oder mehreren studienerschwerenden Beeinträchtigungen betroffen. Diese Beeinträchtigungen umfassen ein breites Spektrum, von Sinnes- oder Bewegungsbeeinträchtigungen über psychische oder körperliche Erkrankungen bis hin zu Teilleistungsstörungen und schweren temporären Einschränkungen.

Chancengleich studieren
Die Vielfalt der Beeinträchtigungen zeigt, wie wichtig es ist, dass Unterstützungsangebote individuell auf die jeweilige Situation zugeschnitten sind. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den eigenen Rechten und das Inanspruchnehmen von Hilfe tragen wesentlich dazu bei, chancengleich studieren zu können. Chancengleich Studieren bedeutet, dass alle Studierenden unabhängig von ihren Beeinträchtigungen die gleichen Möglichkeiten haben, erfolgreich und barrierefrei ihr Studium zu absolvieren.

Vorrausetzungen für einen Nachteilsausgleich

Die Antragstellung für einen Nachteilsausgleich im Studium setzt verschiedene Voraussetzungen voraus:

  1. Eine länger als 6 Monate bestehende gesundheitliche Beeinträchtigung,

  2. Das Vorliegen eines dadurch studienerschwerenden Nachteils im Studium,

  3. Kein entgegenstehender Prüfungszweck.

Mit einem Nachteilsausgleich werden die Rahmenbedingungen und nicht die eigentliche Prüfungs- oder Studienleistung verändert. Die Leistungsanforderungen bleiben für alle Studierenden gleich.
Aus diesem Grund ist nicht jede Beeinträchtigung einem Nachteilsausgleich zugänglich.

 

Für den Nachteilsausgleich muss ein schriftlicher Antrag mit ärztlicher Bescheinigung eingereicht werden.
Es wird empfohlen, den Bedarf an Ausgleichsmaßnhamen so früh wie möglich im Fachbereich anzumelden. Die Ansprechpartner*innen und Empfänger des Antrages sind die Vorsitzenden des Prüfungsausschusses des jeweiligen Studienganges.

Ein Kurzleitfaden zur schrittweisen Antragsstellung sowie Musteranträge als Beispiele sind auf Moodle für Studierende abrufbar.

Beispiele für mögliche Maßnahmen zum Nachteilsausgleich und weitere Informationen sind bei der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) zu finden. 

Welche ärztliche Bescheinigung ist erforderlich?

  • eine fachärztliche Bescheinigung, wenn erstmals eine Behinderung diagnostiziert wird,
  • eine hausärztliche, den Allgemeinzustand beschreibende Bescheinigung, wenn die*der Patient*in aufgrund einer fachärztlichen Diagnose langfristig betreut wird,
  • eine therapeutische Bescheinigung, wenn auf Grundlage einer fachärztlichen Diagnose langfristig therapeutisch behandelt wird.

Die Bescheinigung muss folgendes beinhalten:

  • eine für Laien verständliche Beschreibung der Symptomatik,
  • eine Beschreibung, wie sich die Beeinträchtigung im Studium auswirkt,
  • konkrete Empfehlungen zu angemessenen Ausgleichsmaßnahmen.

Bei Folgeanträgen oder längerfristigen Nachteilsausgleichen kann in Absprache mit dem Fachbereich auf eine semesterweise ärztliche Bescheinigung verzichtet werden, wenn der Nachweis bereits zu einem früheren Zeitpunkt erbracht wurde und die studienerschwerende Beeinträchtigung nicht temporär ist. Einen pauschalen Antrag für gesamte Studium zu stellen ist nur in ganz bestimmten Ausnahmefällen sinnvoll.

Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen mit dem Studium pausieren müssen, können Sie bei Vorlage eines ärztlichen Attests eine zeitlich unbegrenzte Beurlaubung beantragen. Auch eine Beurlaubung im ersten Fachsemester ist in diesem Fall möglich. Die voraussichtliche Dauer der Erkrankung muss dem Zeitraum des Semesters entsprechen. Weitere Informationen und den Antrag finden Sie hier: Beurlaubung

Für Studierende mit Beeinträchtigung ist die Frage, wie sie ihr Studium finanzieren können, vielfach mit zusätzlichen Hürden verbunden. So kann es passieren, dass Sie Ihr Studium unterbrechen müssen, länger studieren oder nicht neben dem Studium jobben können. Auch hier gilt: Verschaffen Sie sich einen Überblick zu den verschiedenen Beratungsstellen und lassen Sie sich individuell zu Ihrer Situation beraten.

Sozial- und Finanzierungsberatung des Studierendenwerks Darmstadt
Die Mitarbeiter*innen der Sozialberatungsstelle des Studierendenwerks Darmstadt beraten zu Fragen der finanziellen und sozialen Absicherung und unterstützen auch bei der Beantragung sozialer Leistungen bei Ämtern und Behörden.

BAföG
Auch für Sie als Studierende*r gilt: haben Sie nicht genug Eigenmittel, um Ihr Studium zu finanzieren, können Sie BAföG beantragen. Darüber hinaus sollten Sie aber auch wissen, wie sich Beeinträchtigungen auf den BAföG-Anspruch auswirken können, welche Kosten das BAföG (nicht) deckt und was im Krankheitsfall zu tun ist. Auf der Webseite des Deutschen Studierendenwerks finden Sie eine gute Übersicht zu diesen Fragen.

Das Studierendenwerk berät auch zu Nachteilsausgleichen, die Studierende mit Behinderung oder chronischen Krankheiten beim Bezug von BAföG ggf. geltend machen können.

Rückerstattung der Semesterticketabgabe
Sollten Sie aus gesundheitlichen Gründen eine Rückerstattung der Semesterticketabgabe beantragen müssen, wenden Sie sich direkt an den AStA der h_da.

Finanzielle Notlagen
Sollten Sie in eine finanzielle Notlage geraten, können Sie beim Verein zur Förderung in Not geratener Studierender an der Hochschule Darmstadt e.V. einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für Mietzahlungen oder beispielsweise Krankenkassenbeitragszahlungen stellen.

Arbeitslosengeld II/Bürgergeld 
Auch die Beantragung von Arbeitslosengeld II/Bürgergeld kann durchaus eine Möglichkeit zur Finanzierung des Studiums sein. Die Beantragung erfolgt über die Jobcenter in Darmstadt und Dieburg. Zu den Themen Arbeitslosengeld II sowie zu Pflegeleistungen ist der Caritasverband in Darmstadt eine gute Anlaufstelle.

 

Individuelle Beratung und Unterstützung

Der erste Schritt, um das Studium meistern zu können, ist es, sich über die zahlreichen Unterstützungsangebote umfassend zu informieren und damit auch die eigenen Rechte kennnzulernen. Wir empfehlen, so frühzeitig wie möglich – im Idealfall schon vor Aufnahme des Studiums – eine Beratung in Anspruch zu nehmen. An der Hochschule Darmstadt gibt es verschiedene Beratungs- und Hilfsangebote, aber auch über Hochschulgrenzen hinaus bieten verschiedene Organisationen umfangreiche Hilfen an.

Unterstützungsangebote für Studierende an der h_da im Überblick

Zentrale Anlaufstelle: Allgemeine Studienberatung

Die Zentrale Studienberatung der h_da berät und unterstützt individuell bei Fragen zu Entscheidungsprozessen und der Gestaltung und Durchführung des Studiums.

Die Beratung findet immer in einem vertraulichen, neutralen Rahmen und anonym statt und ist selbstverständlich mit keinerlei Kosten verbunden. 

Termin Beratungsgespräch
Beratungen können persönlich, telefonisch, schriftlich oder per Videocall stattfinden. Beratungstermine können online gebucht über anny werden oder durch Besuch der offenen Sprechstunden in Anspruch genommen werden.

Auf der Suche nach Beratung durch Studierende? Die studentische Studienberatung ist hier die richtige Anlaufstelle. 

Beratung in den Fachbereichen

Die Kontaktpersonen in den Fachbereichen sollten frühzeitig einbezogen werden.
Die Prüfungsausschussvorsitzenden sind die erste Anlaufstelle zur Beantragung eines Nachteilsausgleiches im Studium. 

Weitere Kontaktpersonen im Fachbereich können außerdem die Vertrauenspersonen für Studierende mit besonderen Lebenssituationen sein.

Bei der Planung des Studiums kann die Studienfachberatung weiterhelfen, beisipielsweise wenn das Studium beeinträchtigungsbedingt in Teilzeit studiert wird. 

Studiengang

Name

Email

Animation and Game (Bachelor), Animation and Game Direction (Master)

Prof. Noa Kafka

noa.kafka@h-da.de

Architektur und Innenarchitektur (Bachelor und Master)

Prof. Jan Kliebe

jan.kliebe@h-da.de

Expanded Media (Master)

Prof. Sven Poguntke

sven.poguntke@h-da.de

Expanded Realities (Bachelor)

Prof. Dr. Frank Gabler

frank.gabler@h-da.de

Intern. Media Cultural Work (Master), Media Direction (Master)

Prof. Sabine Breitsameter

  sabine.breitsameter@h-da.de

Industrie-Design (Diplom), Kommunikations-Design (Diplom)

Prof. Ulla Marquardt

ulla.marquardt@h-da.de

Motion Pictures (Bachelor)

Prof. Alexander Herzog

alexander.herzog@h-da.de

Onlinejournalismus (Bachelor) / Media, Technology and Society (Master) / Medienentwicklung (Master)

Prof. Dr. Peter Schumacher

peter.schumacher@h-da.de

Onlinekommunikation (Bachelor)

Prof. Dr. Andreas Vlasic

pav-ok.fbmd@h-da.de

Sound and Music Production (Bachelor)

Prof. Dr. Kyrill Fischer

kyrill.fischer@h-da.de

User Experience Design (Bachelor)

Prof. Andrea Krajewski

andrea.krajewski@h-da.de

Studiengang

Name

Email

Informatik (Bachelor, Master, Dual)

Prof. Dr. Ute Trapp

ute.trapp@h-da.de

Information Science/Informationswissenschaft (Bachelor/Master)

Prof. Dr. Mieskes, Margot

margot.mieskes@h-da.de

Studiengang

Name

Email

Bauingenieurwesen (Bachelor, Master), Umweltingenieurwesen (Bachelor, Master)

Dr. Tobias Drieseberg

tobias.drieseberg@h-da.de

Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)

Prof. Dr. Christian Jakob

christian.jakob@h-da.de

Electrical Engineering (Master), Intern. Electr. Engineering (Master)

Prof. Dr. Michael Kuhn

michael.kuhn@h-da.de

Elektrotechnik Fernstudiengang (Master), Zuverlässigkeitsingenieurwesen Fernstudiengang (Master)

Prof. Dr. Lisa Koch

lisa.koch@h-da.de

Gebäudesystemtechnik (Bachelor)

Prof. Dr. Thomas Kania

thomas.kania@h-da.de

Polymer Engineering (Bachelor/Master)

Prof. Dr. Albrecht Hundhausen

albrecht.hundhausen@h-da.de

Maschinenbau (Bachelor)

Prof. Dr. Alexander Schick

alexander.schick@h-da.de

Maschinenbau (Master) / Automobilentwicklung (Master)

Prof. Dr. Jens Eufinger

jens.eufinger@h-da.de

Mechatronik (Bachelor/Master)

Prof. Dr. Dietmar Jennewein

dietmar.jennewein@h-da.de

Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)

Prof. Dr. Karl Kleinmann

karl.kleinmann@h-da.de

Wirtschaftsingenieurwesen (Master)

Prof. Dr. Jens Hoffmann

jens.hoffmann@h-da.de

Studiengang

Name

Email

Angewandte Mathematik (Bachelor)

Prof. Dr. Christine Bach

christine.bach@h-da.de

Angewandte Mathematik (Master)

Prof. Dr. Torsten-Karl Strempel

torsten-karl.strempel@h-da.de

Biotechnologie (Bachelor), Chemie- und Biotechnologie (Master), Technische Chemie (Bachelor)

Prof. Dr. Henning Böckemeier-Beckmann

pruefungsausschuss.cub@h-da.de

Data Science (Master)

Prof. Dr. Antje Jahn

antje.jahn@h-da.de

Optotechnik und Bildverarbeitung (Bachelor)

Prof. Dr. Ralf Blendowske

ralf.blendowske@h-da.de

Optotechnik und Bildverarbeitung (Master)

Prof. Dr. Andreas Weinmann

andreas.weinmann@h-da.de

Studiengang

Name

Email

Angewandte Sozialwissenschaften (Bachelor)

Prof. Dr. Jutta Träger

jutta.traeger@h-da.de

Betriebswirtschaftslehre (Bachelor)

Prof. Dr. Matthias Knoll

pa-bwl.fbw@h-da.de

Digital Business Development

Prof. Dr. Omid Tafreschi

msc.pa.fbw@h-da.de

Energiewirtschaft (Bachelor/Master) / Public Management (Bachelor)

Prof. Dr. Anke Kopsch

anke.kopsch@h-da.de

Finance, Accounting, Controlling & Taxation (FACT)

Prof. Dr. Omid Tafreschi

msc.pa.fbw@h-da.de

Informationsrecht (Bachelor), Internationales Lizenzrecht (Master)

Prof. Dr. Diana Chiampi Ohly

diana.chiampiohly@h-da.de

Internationale BWL (Bachelor/Master) / Master of Business Administration (MBA)

Prof. Dr. Matthias Knoll

matthias.knoll@h-da.de

Logistik-Management (Bachelor)

Prof. Dr. Johanna Bucerius

johanna.bucerius@h-da.de

RASUM (Master)

Prof. Dr. Anja Hentschel

anja.hentschel@h-da.de

Soziale Arbeit (Bachelor/Master)

Prof. Dr. Angelika Nake

angelika.nake@h-da.de

Soziale Arbeit Plus - Mig. Glob. / Soziale Arbeit Plus - Psychomotorik

Prof. Dr. Frank Nickel

frank.nickel@h-da.de

Sustainable Supply Chain Management

Prof. Dr. Omid Tafreschi

msc.pa.fbw@h-da.de

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Prof. Dr. Ingo Hamm

ingo.hamm@h-da.de

Wirtschaftspsychologie (Master)

Prof. Dr. Daniela Lohaus

daniela.lohaus@h-da.de

(Selbst-)Hilfe: Unterstützungsangebote außerhalb der h_da

LWV Hessen: Finanzierung studienbezogener Hilfsmittel und Assistenzleistungen

Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerks

Caritasverband Darmstadt: Beratung bei seelischen Krisen und Sucht

EUTB Darmstadt: Beratung zu Leistungsbeantragung

MyTherapie: App zur Unterstützung der regelmäßigen Tabletteneinnahme

Nieder-Ramstädter Diakonie Bergstraße: Vermittlung von Studienalltagsbegleitung

MyHandicap: Jobbörse für Menschen mit Behinderung

Bundesagentur für Arbeit: iXNet Service für schwerbehinderte Akademiker*innen

talentplus: Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer*innen mit Behinderung

myAbility Talent®: Bewerbungstraining für Matching Day mit Recruiter*innen

Vernetzung

Bei Interesse an Vernetzung innerhalb der h_da komme gerne auf uns zu.

Das Selbsthilfebüro Darmstadt führt eine Übersicht an Selbsthilfegruppe, wie zum Beispiel Flow - die Selbsthilfegruppe für Stotternde.

Die Selbsthelfenden“- Gruppe für Studierende mit psychischen Erkrankungen
Die Gruppe wurde von Studierenden der Evangelischen Hochschule Darmstadt gegründet und trifft sich auch dort (Zweifalltorweg 12). Sie ist aber auch offen für Studierende anderer Hochschulen.
Kontakt per Mail an: antidiskriminierung.asta@eh-darmstadt.de
 

 

h_da-Beauftragte

Beauftragte für Studierende und Studieninteressierte mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung
Isabell Aouididi
disability.support@h-da.de

Kontaktstellen in Krisensituationen in Darmstadt und Umgebung

Veranstaltungen und Seminare

Mental Health: Supportgruppe von Peer-to-Peer
Die studentische Gruppe trifft sich jeden 4. Dienstag im Monat um 18:30 Uhr online.
Infos und Anmeldung unter: Uni Marburg

Achtsamkeitskurse der Achtsamen Hochschule Darmstadt

Events des CareerCenters h_da
z. B. Sofatreff – darüber sprechen statt ignorieren

Studentischen Gesundheitsmanagement
zu Resilienz, gesund studieren und Stress

Studentischer Trainerpool
Trainiere Selbst-, Sozial- und Medienkompetenzen wie:
Stressbewältigung oder Effektive Studienplanung

Spannende Angebote des Studierendenwerkes Darmstadt zu Prokrastination, Prüfungsangst und Gesundheit

iXnet: Veranstaltungen zum Umgang mit eigener Behinderung bei der Stellensuche und im Berufsalltag
 

Orientierung am h_da Campus

Über den Interaktiven Lageplan sind unter anderem die barrierefreien Eingänge zu den Gebäuden abgebildet. Mit einem Rechtsklick auf der Map kann die die WheelMap geöffnet werden.

Antidiskriminierung

Wer sich diskriminiert fühlt oder Diskriminierung beobachtet, kann sich vertrauensvoll an die Ansprechpartner*innen der Beschwerdestelle Antidiskriminierung wenden und in einem geschützten Rahmen beraten lassen.
h-da.de/antidiskriminierung

Gesundheit

Das studentische Gesundheitsmanagement bietet viele Informationen und Tools für Stressbewältigung und Lernstrategien, aber auch Tipps die zu einer gesunden Lebensweise verhelfen können.

gesundheit.h-da.de

IBS Deutsches Studierendenwerk

In neun Gebärdensprachvideos werden von der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) Kurzinformationen zum Thema "beeinträchtigt studieren" gegeben. Themen sind: Beratung, Rechte, Studieneinstieg, Nachteilsausgleiche, Lehre und Lernen, Studienalltag, Finanzierung und Auslandsstudium.

studierendenwerke.de/gebaerdensprache