Mit der Frage, wie Akkreditierungsverfahren und Prozesse im Rahmen des Studiengang-Life-Cycle effektiv und qualitätsgesichert durchgeführt werden können, befasst sich das Projekt qurricula; eine für die h_da maßgeschneiderte Softwarelösung.
Beginnend im Wintersemester 2019/20 wurden die Anforderungen an eine Softwarelösung erhoben und konkretisiert. Darauf folgte eine intensive Entwicklungs- und Implementationsphase, die mit dem hochschulweiten Rollout im Frühjahr 2024 abgeschlossen wurde.
Das nun für alle h_da-Mitglieder nutzbare Portal qurricula vereint drei Bereiche der Qualitätssicherung in Studium und Lehre:
Über dieses qualitätsgesicherte Angebot hinaus wird Qurricula stetig optimiert und für die gesamte Hochschule weiterentwickelt. Derzeit entwickelt die ZOE QmSL für sie:
Das qurricula-Team der h_da ist per E-Mail unter qurricula@h-da.de erreichbar.
Das Projekt „Markt-und Bedarfsanalyse“ soll dazu beitragen die Marktsituation von Studiengängen an der h_da zu analysieren. Anhand dieser Analyse können Bedarfe ermittelt werden, inwieweit Studiengänge angepasst werden sollten, um weiterhin attraktiv für zukünftige Studierende zu sein.
Im Sinne einer Marktauswertung wird eine Analyse und Monitoring der Marktsituation hinsichtlich der Studiengänge und deren Inhalte ausgerichtet am Arbeitsmarkt vorgenommen. Zu eruierende Faktoren sind z.B. Arbeitsmarktanforderungen, Konkurrenzumfeld und Zukunftsorientierung und -ausrichtung.
Zunächst wird zusammen mit einem Fachbereich eine Markt- und Bedarfsanalyse durchgeführt. Im Anschluss wird evaluiert, ob die Analysen zur Weiterentwicklung von Studiengängen eingesetzt werden sollen. Fachbereiche mit Studiengängen, die u.a. von stetig sinkenden Studierendenzahlen betroffen sind, die deren Absolvent*innen Probleme beim Übergang in den Beruf haben und/oder die einen Schwund bei Kooperationsunternehmen verzeichnen, können besonders von einer Markt- und Bedarfsanalyse profitieren.
Das Projekt „Studentische Partizipation“, welches von Mitte 2018 bis Ende 2020 durch zentrale QSL-Mittel der h_da gefördert durchgeführt wurde, hatte zum Ziel die Partizipation Studierender an der h_da in Gremien sowie in den Prozessen der Studienprogrammentwicklung zu stärken. Im Fokus standen einerseits Maßnahmen zur besseren Information über Möglichkeiten der Partizipation sowie andererseits Schulungen für studentische Gremienmitglieder und für am Prozess der Systemakkreditierung beteiligte Studierende. Zudem wurden Maßnahmen zur Erhöhung der Wertschätzung studentischer Beteiligung gemeinsam mit Studierenden und weiteren Stakeholdern geplant und umgesetzt.
das Hessische Kooperationsprojekt Bologna (HeKoB), von 2007 bis 2009, in dessen Rahmen sich hessische Hochschulen zusammengeschlossen haben, um gemeinsam und im wechselseitigen Austausch Arbeitshilfen zu entwickeln, die den Anforderungen des Bologna-Prozesses gerecht werden.
das Projekt Bologna für die Region, das 2007 durchgeführt wurde und das sich mit der Schnittstelle Schule-Hochschule beschäftigte.
Das Projekt beschäftigt sich seit Oktober 2016 exemplarisch mit der Entwicklung qualitätsgesicherter harmonisierter Verfahren zur Anerkennung von (außer)hochschulischen Leistungen. Im Fokus standen zunächst berufsbegleitende und duale Studiengänge am Fachbereich Wirtschaft. Das Projekt wurde durch das Studienstrukturprogramm des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst (HMWK) gefördert.
das Kooperationsprojekt "Lifelong Learning via Portfolio (L³)" von 2010 bis 2011, der TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt entwickelte Maßnahmen zur besseren Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung.
das Projekt Clusterakkreditierung als Vorbereitung zur Systemakkreditierung (CluVorSys), von September 2009 bis Dezember 2010, das sich mit der Fragestellung auseinandergesetzt hat, inwieweit langfristig gesehen eine Systemakkreditierung an der Hochschule Darmstadt umsetzbar ist.