Am Samstag, den 15. April 2023 traf sich erstmals eine Gruppe tatendurstiger Studierender und Beschäftigter, um die Biodiversität auf unserem Campus nach und nach durch gemeinsame Pflanzaktionen zu erhöhen und so unmittelbar zum Erhalt der Artenvielfalt beizutragen. Mehr über die Hintergründe erfahren...
Auf dieser Seite beantworten wir Fragen, die uns vor Ort immer wieder gestellt werden und wir zeigen die Entwicklung des Beetes im Zeitverlauf. Offene Fragen? Sprecht uns an, wenn wir am Beet arbeiten oder schreibt an Anna Breuer (nachhaltigkeitsmanagement@h-da.de).
Wer bei zukünftigen Aktionen dabei sein möchte, schreibt an nachhaltigkeitsmanagement@h-da.de - wir freuen uns auf alle, die unseren Campus mit uns schöner machen!
Im Vorbeilaufen wird der Abwechslungsreichtum der im Beet gepflanzten Kräuter und Stauden deutlich:
Auf den ersten Metern sind die Farben von Steppensalbei (violett und weiß) und Katzenminze (lila) vorherrschend. Das Currykraut (gelb) kündigt sich farblich im Hintergrund an. Dazwischen wippen die Blütenstände von Zottigem Ziest (pink) und Dunkler Blaunessel (violett).
Im Weiterlaufen wechselt der vorherrschende Farbton zu Gelb-/Grüntönen: Auf dem zweiten Foto ist im Vordergrund das später blühende Bohnenkraut zu sehen, dahinter das jetzt in strahlendem Gelb blühende Currykraut - dessen Duft seinem Namen alle Ehre macht - und im Hintergrund die gelblichen Samenstände des bereits verblühten Gewürzsalbeis. Dazwischen scheinen die Blütenstände des Schleier-Eisenkrauts (violett) fast über dem Beet zu schweben.
Außerdem ist gut zu erkennen, wie groß das Nahrungsangebot für Insekten in den Sommermonaten ist.
Wir haben das neue Kräuter- und Staudenbeet nun ein ganzes Jahr fotographisch begleitet und viele Fragen beantwortet. Grundsätzlich wird sich ab jetzt vielen wiederholen: Stauden und/oder Kräuter erfrieren oder treten in die Winterruhe, treiben im Frühjahr neue Blätter, später neue Blüten. Durch die vielen unterschiedlichen Blühzeiträume der verwendeten Pflanzen verändert das Beet sein Aussehen im Jahresverlauf mehrfach.
Wie beenden die Dokumentation an dieser Stelle und wünschen weiterhin viel Spaß mit allem, was das Beet noch an Überraschungen bereithalten wird!
Während die unterschiedlichen Salbeisorten und die Katzenminze bereits in voller Blüte stehen, schiebt das Currykraut fleißig Knospen und fängt bald ebenfalls an zu blühen. Vor allem der Gewürzsalbei ist ein wahrer Magnet für Hummeln und andere Wildbienen. Aber auch die Honigbienen aus den Campus-Bienenstöcken schauen vorbei.
Der flach auf dem Boden wachsende Thymian beginnt an immer mehr Stellen, die Lücken zu schließen, und entwickelt sich zum grünen Bodendecker.
Das Eisenkraut beginnt gerade erst zu wachsen, wird die anderen Pflanzen aber bald wieder überragen. Und die Fetthennen schieben fleißig Blattrosetten. Sie werden den Blütenreigen erst im Herbst schließen.
Die vertrockneten Pflanzenteile sind abgeschnitten, und die Pflanzen haben von den relativ hohen Temperaturen und dem vielen Regen im Frühjahr profitiert. Sie sind deutlich gewachsen.
Die im Herbst gesetzten Blumenzwiebeln sind zum größten Teil gut aufgelaufen: Die sehr früh violett blühenden Elfen-Krokusse sind fast verblüht und der im Sommer blühende Kugel-Lauch schiebt eifrig schmale Laubblätter.
Einige der Insektenstauden treiben erst sehr spät im Jahr aus. An einigen Stellen kämpfen Pflanzen mit dem Standort - vielleicht weil Nährstoffe fehlen oder zu viel Bauschutt unter der Erdoberfläche liegt. Das beobachten wir. Da das Beet so abschüssig ist, besteht die Gefahr, dass offen liegendes Erdreich durch starken Regen aus dem Beet geschwemmt wird. Wir überlegen derzeit, was die beste Lösung ist.
Vertrocknete Pflanzenteile bieten Schutz vor Kälte und somit Rückzugsräume für Insekten. Einige der Blütenstängel können von Wildbienen zum Überwintern genutzt werden.
Mit dem Beet möchten wir ja dafür sensibilisieren, ein wenig gefühlte Unordnung zu ertragen, um der Pflanzen- und Tierwelt einen Dienst zu erweisen. Regenwürmer bspw. freuen sich über die vielen Pflanzenteile, die nicht abgeschnitten und weggeworfen werden, sondern liegen bleiben. Sie stellen sich zahlreich im Beet ein.
Hinzu kommt: Viele Menschen entdecken erst durch dieses Beet, wie attraktiv manche Samenstände aussehen, und dass gefrorener Rauhreif auf vertrockneten Samenständen und Stängeln sehr faszinierende Kristallstrukturen bildet.
Das Kräuter- und Staudenbeet hat seinen ersten großen Auftritt: Viele Stauden und Kräuter blühen derzeit gleichzeitig, weil die Blühzeiträume sich überschneiden und Katzenminze und Steppen-Salbei eine zweite Runde einlegen.
Die Zeit der Ringelblumen ist vorbei. Die Pflanzen litten unter Mehltau (einem weißen Pilz auf den Blättern) und würden wegen der fallenden Temperaturen nur noch einzelne Blüten schieben. Dann ist es besser, sie als kleingeschnittenen Mulch aufs Beet zu legen und, wenn sie gut angewelkt sind, unterzugraben. Wir wollen ja immer noch den Humus-Anteil im Boden erhöhen und das Bodenleben verbessern.
Außer den auf dem Foto zu sehenden Pflanzen blühen auch: Berg-Bohnenkraut (weiß), Dunkle Blaunessel (dunkelviolett), Oregano/Dost (rosa), Roter und Weißer Sonnenhut und Zottiger Ziest (dunkelrosa).
Die Pflanzen haben alles sehr gut überstanden. Ihnen ist der heftige Starkregen kaum anzusehen, und derzeit profitieren sie davon, dass Regen und Wärme in Kombination das Pflanzenwachstum sehr gut fördern.
Die Gewitter vom 16. August brachten in Darmstadt 18 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb kürzester Zeit. (In Frankfurt waren es sogar 60 Liter pro qm.) Die Wassermenge reichte aus, dass sich das Wasser Rinnen ins Erdreich gegraben hat. Hier sieht man im Kleinen, was Bodenerosion ist: Erdreich wird (vor allem in Hanglagen) durch Wasser und Wind abgetragen und in tiefere Lagen gespült oder geweht. Nährstoffhaltiges Erdreich geht vor allem dann verloren, wenn es von Feldern in Flüsse gelangt oder - wie bei unserem Beet - auf die Straße, wo es durch die Straßenreinigung aufgekehrt und als Abfall entsorgt wurde.
Es ist gut zu erkennen, dass in den gemulchten Beetbereichen, in denen bereits die zweite Generation Phacelia-Pflanzen aufgelaufen ist, so gut wie keine Schäden durch Erosion entstanden sind.
Da wir inzwischen viele der verbliebenen Wurzelunkräuter ausgraben konnten, werden wir nun stärker auf dem Beet mulchen. Allerdings fehlt uns momentan noch Mulchmaterial. Leider gibt es an der h_da bisher keine Laubhalden, in denen Herbstlaub anrotten kann, um im nächsten Jahr als Mulch zwischen Pflanzen verwendet zu werden. Daher werden wir jetzt wieder Phacelia säen und die Pflanzen dann noch vor der Blüte ausreißen und zum Mulchen verwenden.
Ende Juli - endlich: Es regnet Bindfäden! Die letzten Wochen waren für die Pflanzen eine extrem große Herausforderung. Wir haben immer wieder einmal gegossen, damit sie überleben, aber auch Trockenheit zugelassen, damit die Wurzelbildung in die Tiefe angeregt wird. Nun sorgen regnerische Tage für alle Pflanzen für eine Entlastung.
Die ersten Ringelblumen blühen schon eine Weile. Sie sind in der rechten Bildhälfte gut zu erkennen. Am Beetrand zur Straße haben wir die Rucola, die sich von selbst im Beet eingestellt hatte, wachsen lassen, weil sie verhindert, dass das Erdreich aus dem Beet geschwemmt wird. Das ist besonders beim Gießen ein Problem oder bei extrem starken Regenfällen. Die Rucola blüht derzeit in hellem Gelb. Einige Thymianpflanzen blühen violett, ebenso das Schleier-Eisenkraut, dessen Blüten über dem Beet schweben.
Bei den etwas weniger trockenheitsresistenten Pflanzen haben wir Bentonit in den sandigen Boden eingearbeitet, ein Gestein, das Feuchtigkeit gut bindet und im Boden hält. Die verblühten Phacelia-Pflanzen haben wir zerkleinert und als verdunstungshemmende und gegen austrocknenden Wind schützende Mulchschicht auf die Erde gelegt. Etwas Entfernung des Mulchs zu den Pflanzen schützt diese vor Fäulnis.
Obwohl wir beim Anlegen des Beetes sehr sorgfältig Wurzelunkräuter entfernt haben, sind noch einige hartnäckige Gräser im Boden geblieben: Diese Quecken wurzeln sehr tief und können auch die Wurzelballen der neu gesetzten Pflanzen durchdringen. Deshalb müssen wir sie regelmäßig entfernen und das geht mit einer Mulchschicht nicht so gut. Wenn die Quecken kaum Gelegenheit haben, oberirdisch zu wachsen, sterben die Wurzeln aufgrund der mangelnden Photosynthese auf Dauer ab. Der aktuelle Landregen, also lang anhaltender Regen in nicht allzu großen Mengen, bietet uns Anfang August, wenn die Nässe gut eingesickert und der Boden locker ist, zusätzlich eine gute Chance, viele der Wurzeln doch noch zu entfernen.
Bei jeder Neupflanzung ist mit Verlusten zu rechnen. (Den ersten hatten wir leider schon in der ersten Nacht nach der Pflanzung durch Diebstahl, aber alle anderen Menschen haben glücklicherweise verstanden, dass dieses Beet für uns alle da sein soll.) Das Erdreich im Beet ist sehr unterschiedlich und wir können nicht ausschließen, dass einige Pflanzen zu wenig Nährstoffe oder zu wenig Wasser erhalten. Manche entstehende Lücke wird sich von selbst schließen, wenn die umliegenden Pflanzen sich ausbreiten. An anderen Stellen werden wir im Herbst eventuell nacharbeiten.
Ein zusätzliches Problem ist Hunde-Urin. Wie alle Hundeliebenden wissen, markieren Hunde grundsätzlich alle an denselben Stellen. Auch hier gilt: die Dosis macht das "Gift". Wir freuen uns deshalb über all diejenigen, die mit ihren Hunden nicht auf der Beetseite spazieren, sondern auf der Wiesenseite: Das schont die Pflanzen und macht Hunde, Insekten und Menschen glücklich!
Pünktlich zum Campusfest blühen viele der Pflanzen, aber besonders auffällig ist die Phacelia, die wir in die Zwischenräume zwischen den Kräutern und Insektenpflanzen gesät haben.
Die lila blühende Phacelia (Bienenfreund / Büschelschön) keimt sehr schnell und unterdrückt Unkraut. Ihr dichtes Wurzelwerk verhindert, dass Erdreich durch Regengüsse abgetragen wird, und es lockert den Boden und verbessert die Bodenstruktur.
Die orange blühende Calendula (Ringelblume) fördert die Bodengesundheit und das Wachstum aller benachbarten Pflanzen.
Zusätzlich beschatten Phacelia und Calendula das von den Kräutern und Stauden im ersten Jahr noch nicht bewachsene Erdreich und reduzieren so die Verdunstung deutlich.
Beide Pflanzen sind einjährig und lassen sich als sog. Gründüngung zur Bodenverbesserung sehr leicht ins Erdreich einarbeiten. Die abgestorbenen Pflanzenteile reichern den Boden mit neuer Biomasse an. Das fördert den Aufbau von Humus. (Kleine, aber wichtige Randnotiz: Humusreiche Böden binden CO2 deutlich besser als humusarme Böden.)
Es dauert eine Weile, bis ein Kräuter- und Staudenbeet den endgültigen Bewuchs erreicht hat. Daher müssen die Pflanzen mit relativ großen Abständen eingepflanzt werden.
Tatkräftige Studierende aus den Fachbereichen Bau- und Umweltingenieurwesen, Informatik und Media sowie Beschäftigte aus unterschiedlichen, auch zentralen Bereichen haben freiwillig einen Samstag mit Grabe- und Pflanzarbeiten verbracht, um das Beet vorzubereiten und zu bepflanzen.
Dabei sind wir schrittweise vorgegangen:
Ja, genau! Zur ersten Pflanzaktion trafen sich fünf Studierende und fünf Beschäftigte samstags an der Mensa Schöfferstraße. Das Fazit nach dem gemeinsamen arbeitsreichen Tag war bei allen Beteiligten sehr positiv.
Dasselbe Team kümmert sich von Zeit zu Zeit um das Beet: Gelegentlich gießen, bis die Wurzeln der Pflanzen tief genug verwurzelt sind, und Unkraut jäten, bis die Pflanzen gut eingewachsen sind und den Boden bedecken.
Danach übernimmt das kleine Team der h_da-Gärtnerei die Pflege und wird bei Bedarf gelegentlich unterstützt.
"Es hat wirklich riesigen Spaß gemacht!"
"danke nochmal für die coole Aktion und die super Organisation 😊
Habe vieles neues dazugelernt und in der Gruppe hat es echt Spaß gemacht.
Habt ihr schon eine neue (Pflanz-)Aktion in Planung?"
"Beim nächsten Mal bin ich auf jeden Fall wieder dabei!"
"Ich habe noch nie umgegraben und Pflanzen eingepflanzt, aber das macht echt Spaß!"
"Wie schön, dass jetzt tatsächlich alles bepflanzt ist! Es hat wirklich Spaß gemacht, sogar der Muskelkater hat Spaß gemacht, und ich freue mich schon aufs nächste Mal!"
Ziel der Pflanzaktion vor der Fensterfront der Mensa Schöfferstraße ist ein Mehrwert für Mensch und Tier. Blühende Pflanzen werden den Ausblick aus der Mensa ebenso bereichern, wie das Nahrungsangebot für Insekten.
Während ein Grünstreifen mit relativ dichtem Bewuchs ohne Blüten kaum Nahrung und Lebensraum für Insekten bietet, hat ein mit Kräutern und Stauden bepflanztes Beet einiges für Menschen, Wildbienen und andere Insekten anzubieten.
Wildbienen leben übrigens nicht im Volk, sondern als Solitärbienen oder in sehr kleinen Gruppen.
Offene Fragen? Sprecht uns an, wenn wir am Beet arbeiten oder schreibt an Anna Breuer (nachhaltigkeitsmanagement@h-da.de).
Nr. |
Pflanze |
Blühfarbe |
Blühzeitraum |
Höhe in cm |
Link zu weiteren Informationen |
Küchen-kraut |
Heil-pflanze |
(Wild-)Bienen-freundlich |
Insekten-weide |
Schmetterlingsnahrung |
|
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
Berg-Bohnenkraut |
(Satureja montana 'Coerulea') |
weiß |
08-10 |
30 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
2 |
Currykraut |
(Helichrysum italicum) |
strohgelb |
07-09 |
ca. 50 |
x |
x |
x |
|||
3 |
Dunkle Blaunessel |
(Agastache rugosa 'Black Adder') |
dunkelviolett |
07-09 |
90-120 |
x |
x |
x |
|||
4 |
Erdbeere, "immertragend" |
(Fragaria vesca) |
weiß |
05-06 |
10-20 |
x |
x |
x |
x |
||
5 |
Garten-Lavendel |
(Lavandula angustifolia 'Hidcote Blue') |
dunkel-blauviolett |
06-07 |
30-40 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
6 |
Garten-Lavendel, weißblühend |
(Lavandula angustifolia 'Arctic Snow') |
weiß |
06-07 |
30-40 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
7 |
Gewürz-Salbei |
(Salvia officinalis) |
violettblau |
06-07 |
40-60 |
x |
x |
x |
x |
||
8 |
Hohe Fetthenne |
(Sedum telephium 'Herbstfreude') |
altrosa-rostrot |
09-10 |
50-70 |
x |
x |
x |
|||
9 |
Kaskaden-Thymian |
(Thymus longicaulis ssp. odoratus) |
rosa |
06-07 |
10-15 |
x |
x |
x |
x |
||
10 |
Katzenminze |
(Nepeta x faassenii 'Walkers Low') |
violettblau |
05-07 + 09 |
60-80 |
x |
x |
x |
|||
11 |
Oregano/Dost |
(Origanum vulgare) |
rosa |
07-09 |
25-40 |
x |
x |
x |
x |
||
12 |
Polster-Flammenblume |
(Phlox subulata 'Emerald Cushion Blue') |
hell-lavendelblau |
05-06 |
15 |
x |
x |
||||
13 |
Rosmarin, kriechend |
(Rosmarinus officinalis 'Repens') |
hellblau |
04-06 |
20-30 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
14 |
Roter Sonnenhut |
(Echinacea purpurea 'Magnus') |
purpurrosa |
07-09 |
80-100 |
x |
x |
x |
x |
||
15 |
Sand-Thymian |
(Thymus serpyllum ) |
rosa |
06-08 |
5-10 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
16 |
Sand-Thymian, weißblühend |
(Thymus serpyllum 'Album') |
weiß |
06-08 |
5-10 |
x |
x |
x |
x |
x |
|
17 |
Schleier-Eisenkraut |
(Verbena bonariensis) |
blauviolett |
07-Frost |
100-150 |
x |
x |
x |
x |
||
18 |
Steppen-Salbei |
(Salvia nemorosa 'Caradonna') |
dunkelviolett |
06 + 09 |
50-60 |
x |
x |
x |
|||
19 |
Steppen-Salbei, weißblühend |
(Salvia nemorosa 'Adrian') |
weiß |
06 + 09 |
50-60 |
x |
x |
x |
|||
20 |
Weißer Sonnenhut |
(Echinacea purpurea 'Alba') |
weiß |
07-09 |
80-100 |
x |
x |
x |
x |
||
21 |
Zottiger Ziest |
(Betonica hirsuta/Stachys monnieri 'Hummelo') |
dunkelrosa |
06-08 |
30-40 |
x |
x |
x |
|||
22 |
Weißblühende Königskerze |
(Verbascum nigrum Album) |
weiß |
07-08 |
40-130 |
X |
X |
X |
|||
23 |
Bienenfreund, Aussaat, einjährig |
(Phacelia tanacetifolia) |
hellviolett |
06-10 |
40-70 |
x |
x |
||||
24 |
Ringelblume, Aussaat, einjährig |
(Calendula officinalis) |
orange |
05-10 |
30-60 |
x |
x |
x |
x |